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Tiroler Hallenmeisterschaften im Schwimmen 2023

24. - 26. Februar 2023, Innsbruck

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28 Medaillen für den WSV St. Johann i.T.

Vom 24.02.-26.02.2023 fanden die Tiroler Hallenmeisterschaften in Innsbruck
statt. 13 Tiroler Vereine mit insgesamt 281 SchwimmerInnen kämpften um die
begehrten Medaillen, Plätze und Bestzeiten.

Der WSV St Johann i. T. startete mit 15 SchwimmerInnen, davon 9 aus der
Leistungsgruppe, 4 Nachwuchsschwimmerinnen und zwei Masters
Schwimmerinnen.

Erfolgreichste Schwimmerinnen ihres Jahrgangs in Tirol waren Marlies Brenner
(Jg. 2011)
und ihre Schwester Sissi Brenner (Jg. 2009). Beide gewannen je 5
Goldmedaillen und somit 5 Tiroler Meistertitel. Marlies gewann alle
Freistilstrecken (400m,200m,100m), 100m Rücken und 200m Lagen. Über
200m Rücken wurde sie Zweite. Ganz besonders freute sich Marlies über 5
erreichte Limitzeiten für die Österreichischen Meisterschaften in Graz im März.

Sissi gewann die Meistertitel über 400m und 100m Freistil, beide Bruststrecken
(100m, 200m) sowie über die 200mLagen. Über 200m Freistil und 100m
Delphin wurde sie Dritte. Sissi unterbot ihre Limitzeiten noch einmal und
startet ebenfalls in Graz bei den Österreichischen Meisterschaften.

Aus der Leistungsgruppe schwamm außerdem Laurin Sammer (2008) in seiner
Hauptlage Brust zu zwei Silbermedaillen und erreichte 4 Limitzeiten für die ÖM.
Alexander Tiefenbacher (2009) gewann über 100m Delphin Bronze, Thomas
Tiefenbacher (2012)
wurde Zweiter über 200m Lagen und jeweils Dritter über
200m Freistil und 100m Rücken.

Die Nachwuchsschwimmerinnen waren ebenfalls sehr erfolgreich. Allen voran
Amelie Themel (2014) mit drei Tiroler Meistertiteln, einem zweiten und einem
dritten Platz. Mara Seiwald (2013) gewann je einmal Silber und Bronze. Ihre
Freundin Sofia Canigova (2013) schwamm zu zwei Bronzemedaillen.

Auch die Masterschwimmerinnen zeigten ihre Stärke. Martina Deubelbeiss
gewann alle ihre Starts in ihrer Altersklasse. Carina Gruber wurde dreimal Erste
und zweimal Zweite.

Leonie Fuchs, Felix Aufschnaiter, Valentin Brajer, Lena Hauser und Max Wieser
konnten sich über persönliche Bestzeiten freuen.

Ein Dank geht an die Trainer Lukas Höller, Salvatore Mercuri und Carina Gruber
für die Vorbereitung.

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